iPhone 17 Air möglicherweise dicker als geplant aufgrund von Akku-Herausforderungen
Ein neues Gerücht aus Südkorea deutet darauf hin, dass das kommende iPhone 17 “Air” möglicherweise nicht so dünn sein wird, wie ursprünglich von Apple geplant. Diese Information stammt von dem Nachrichtenaggregator “yeux1122” auf Naver und beruht auf Berichten aus der Industrie. Die Schwierigkeiten, die Apple bei der Herstellung des neuen Modells hat, scheinen vor allem mit der Dicke des Akkus zusammenzuhängen.
Technische Herausforderungen bei der Akku-Herstellung
Laut den Quellen sieht sich Apple mit technischen Kompromissen konfrontiert, die die angestrebte Reduzierung der Dicke des iPhone 17 Air behindern. Ein zentraler Punkt ist die Kostenfrage, da das Unternehmen offenbar auf bestehende Akkutechnologien zurückgreifen muss. Hierdurch wird der Akku des iPhone 17 Air voraussichtlich rund 6 mm dick sein, was bedeutet, dass das Gerät insgesamt dicker sein wird als zunächst vorgesehen. Zum Vergleich: Das dünnste iPhone bisher, das iPhone 6, hatte eine Dicke von 6,9 mm. Das iPhone 17 “Slim” dürfte somit kaum dünner ausfallen als dieses Modell aus dem Jahr 2014.
Zusätzlich wird erwartet, dass das iPhone 17 Air in die Fußstapfen des iPhone 16 Plus tritt, das eine Dicke von 7,8 mm aufweist. Auch andere Geräte von Apple, wie das 13-Zoll iPad Pro und der siebte iPod nano, könnten weiterhin als die dünnsten Geräte des Unternehmens angesehen werden, mit Dicken von 5,1 mm bzw. 5,4 mm.
Erwartete Spezifikationen und Markteinführung
Trotz der Herausforderungen in der Akku-Herstellung wird das iPhone 17 Air mit einer Reihe von neuen Funktionen erwartet. Geplant ist der Einsatz des “A19”-Chips, ein einzelner Rückkamera-Sensor sowie ein ProMotion-Display, das Bildwiederholraten von bis zu 120 Hz unterstützen soll. Der offizielle Launch des iPhone 17 Air wird für den Herbst 2025 angepeilt, und es bleibt abzuwarten, ob Apple in der Lage sein wird, die technischen Hürden zu überwinden, um den Kunden das schlanke Design zu bieten, das sie erwarten.