So unglaublich dünn werden die Ränder des iPhone 15 Pro sein!
Das iPhone 15 Pro legt beim Design noch eine Schippe drauf. Die Ränder sind nun dünner als je zuvor. Anstatt Sie mit bloßen Zahlen zu überhäufen, haben wir uns entschieden, das iPhone 15 Pro und Pro Max mit älteren iPhone-Modellen zu vergleichen.
Von iPhone X bis heute: Die Evolution der Ränder
2017 präsentierte Apple das iPhone X. Das Design war zwar keine Überraschung, doch die fast bis zum Rand reichenden, gebogenen Ränder waren damals beeindruckend. In den letzten Jahren hat Apple das Display-Design des iPhones kontinuierlich verbessert: die Notch wurde verkleinert, die sogenannte “Dynamic Island” eingeführt und die Ränder immer weiter geschrumpft. Für die Generation 2023 setzt Apple noch eins drauf: Die Ränder werden um über 30% reduziert.
Technologie hinter den dünnen Rändern
Laut CAD-Zeichnungen, die von 9to5Mac veröffentlicht und später von Mark Gurman bestätigt wurden, werden das iPhone 15 Pro und Pro Max Ränder haben, die rekordverdächtige 1,5 mm messen. Durch die Verwendung von LIPO (Low-Injection Pressure Over-Molding) kann Apple die Größe der Ränder drastisch reduzieren. Diese Technologie wurde zuvor beim Redesign der Apple Watch Series 7 angewendet, welche ebenfalls deutlich dünnere Ränder aufwies.
Im Vergleich zu den bereits schlanken Rändern des iPhone 14 Pro setzt das iPhone 15 Pro noch eins oben drauf. Ein kleiner Wermutstropfen könnte jedoch die “Dynamic Island” sein, die anscheinend gleich groß bleibt, durch die dünneren Ränder aber noch mehr auffällt.
Vergleich mit früheren Modellen
Die größte Veränderung wird sichtbar, wenn man die iPhone 15 Pro Serie mit früheren Modellen wie dem X, XS und 11 Pro vergleicht. Diese wirkten zu ihrer Zeit futuristisch, können aber mit dem neuen Design nicht mithalten.
Das iPhone 15 Pro verspricht eine bedeutende Verbesserung zu sein. Neben dem beeindruckenden Frontdesign mit leicht gebogenen Rändern erwarten wir einen Titanrahmen, USB-C, ein Periskop-Zoom-Objektiv beim Pro Max Modell und leider auch eine Preiserhöhung. Steigen Sie dieses Jahr um?