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M3 Ultra-Chip: Enthüllt – Riesensprung bei CPU-Kernen!

Die Spannung rund um Apples M3-Chip-Serie steigt stetig an. Es wird erwartet, dass die ersten M3 Macs im Oktober auf den Markt kommen. Jetzt gibt es dank Bloomberg brandneue Details über den High-End M3 Ultra-Chip, der 2024 erscheinen soll.

Mehr Leistung dank mehr CPU-Kernen

In seiner neuesten Ausgabe des Power On-Newsletters berichtet Bloomberg’s Mark Gurman, dass der M3 Ultra einen bedeutenden Anstieg der CPU-Kerne mit sich bringen wird. Dies wird mit einem moderaten Anstieg der GPU-Kerne kombiniert. Hier die von Gurman berichteten Spezifikationen:

  • Basis M3 Ultra Spezifikationen: 32-Kern CPU (24 Leistungskerne und acht Effizienzkerne), 64-Kern GPU
  • Basis M2 Ultra Konfiguration: 24-Kern CPU (16 Leistungskerne und acht Effizienzkerne), 60-Kern GPU
  • Top M3 Ultra Spezifikationen: 32-Kern CPU (24 Leistungskerne und acht Effizienzkerne), 80 GPU Kerne
  • Top M2 Ultra Spezifikationen: 24-Kern CPU (16 Leistungskerne und acht Effizienzkerne), 76-Kern GPU

Wie man sieht, gibt es bei der M3 Ultra im Vergleich zur M2 Ultra einen großen Sprung bei den CPU-Kernen. Der Zuwachs bei den GPU-Kernen ist hingegen weniger beeindruckend. Besonders bemerkenswert ist, dass der Anstieg in Form zusätzlicher Leistungskerne und nicht zusätzlicher Effizienzkerne erfolgt.

Ein kurzer Rückblick auf Apple Silicon Chips

Die M-Serie Chips in den Macs sind darauf ausgelegt, die Leistung zwischen Effizienz- und Leistungskernen intelligent zu managen. Meistens können macOS-Aufgaben von den Effizienzkernen bearbeitet werden. Bei hoher Beanspruchung greifen die Leistungskerne unterstützend ein.

Neue M3 Macs kommen

Die ersten M3 Macs werden im Oktober erwartet, darunter ein neues 13-Zoll MacBook Air, ein 13-Zoll MacBook Pro mit Touch Bar und ein neuer 24-Zoll iMac. Die Modelle MacBook Pro mit 14 und 16 Zoll mit M3 Pro und M3 Max Chips werden für 2024 erwartet. Später sollen Versionen des Mac Pro und Mac Studio mit dem M3 Ultra folgen.

Interessanterweise fügt Gurman in seinem Newsletter hinzu, dass der M3 Ultra nur in den Mac Studio und Mac Pro integriert wird, “wenn Apple diese weiterhin produziert.”

Änderungen im Speicherbereich?

Zusätzlich hebt Gurman hervor, dass die M3-Serie Änderungen in der Speichermenge mit sich bringen könnte. Die MacBook Pro Modelle, die Apple intern testet, verfügen über 36GB und 48GB RAM – Optionen, die aktuell für das M2 MacBook Pro (16GB, 32GB, 64GB und 96GB) nicht verfügbar sind.

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